Die besten Goldpässe der Welt: Welches Land steht 2025 an der Spitze

Programme zur Staatsbürgerschaft durch Investitionen sind nicht nur ein Symbol für Prestige, sondern ein Instrument für persönliche Freiheit, Kapitalschutz und globale Mobilität. Führend bleiben weiterhin die karibischen Staaten: St. Kitts und Nevis, Dominica, Antigua und Barbuda. Ein Reisepass kann in nur 3–4 Monaten erworben werden, mit Investitionen ab 100.000 USD, ohne Wohnsitzpflicht und mit visafreiem Zugang zu mehr als 150 Ländern. Immer mehr Investoren interessieren sich auch für die Türkei: 400.000 USD in Immobilien, ein schneller Pass und die Möglichkeit, die ursprüngliche Staatsbürgerschaft zu behalten. An der Spitze des Rankings steht Malta – das einzige EU-Land, das einen vollständigen europäischen Pass durch ein staatlich geprüftes Investitionsprogramm anbietet.

Jedes Programm hat jedoch seine Besonderheiten: Due-Diligence-Prüfungen, steuerliche Aspekte, Wohnsitzanforderungen und Investitionsstrukturen. Unser juristisches Team wählt das optimale Programm je nach Ziel – ob schneller Pass, Reisefreiheit, Kapitalschutz oder Familienumzug. Wir prüfen Ihre Investition, bereiten die Dokumente vor, reichen den Antrag ein und begleiten Sie bis zum Erhalt des Passes.

Was ist ein „Golden Passport“ und wie unterscheidet er sich vom „Golden Visa“?

Ein Golden Passport ist eine Staatsbürgerschaft, die ein Staat einem Investor und seiner Familie im Austausch für finanzielle Investitionen gewährt. Meistens erfolgt die Investition in Immobilien, Staatsfonds, Anleihen oder Unternehmen. Der Hauptunterschied zu einer klassischen Einbürgerung besteht darin, dass der Antragsteller nicht 5–10 Jahre im Land leben, eine Sprachprüfung ablegen oder seine ursprüngliche Staatsbürgerschaft aufgeben muss. Der Prozess dauert in der Regel nur wenige Monate bis zu einem Jahr.

Das Golden Visa funktioniert anders – es handelt sich nicht um eine Staatsbürgerschaft, sondern um eine Aufenthaltsgenehmigung gegen Investition. Der Inhaber darf im Land leben, visafrei reisen, Gesundheits- und Bildungsdienste nutzen sowie Immobilien mieten oder kaufen. Er bleibt jedoch Ausländer – ohne Pass, Wahlrecht oder diplomatischen Schutz. Eine Staatsbürgerschaft über ein Golden Visa kann erst nach mehreren Jahren Wohnsitz und Erfüllung bestimmter Anforderungen (Sprache, Steuern, Integration) beantragt werden.

Im Gegensatz zum Aufenthaltstitel muss die Staatsbürgerschaft nicht verlängert werden, sie ist vererbbar und ermöglicht eine vollständige Änderung des Steuer- und Migrationsstatus. Der maltesische Pass erlaubt das Leben in jedem EU-Land, der türkische Pass ermöglicht visafreien Zugang zu über 110 Ländern, und die karibischen Staaten gewähren einen schnellen Zugang zum Vereinigten Königreich und zum Schengen-Raum.

Bewertungskriterien: Nach welchen Parametern werden Goldpässe verglichen?

  1. Kosten und Investitionsstruktur
    Zuerst wird die Höhe und Art der erforderlichen Investition bewertet – Spende, Immobilienkauf, Fondsbeteiligung oder Unternehmensgründung. Wichtig sind nicht nur die Mindestbeträge, sondern auch Zusatzkosten wie staatliche Gebühren, Due-Diligence-Prüfungen, juristische Begleitung und Familienzuschläge.
  2. Bearbeitungszeit
    Manche Programme gewähren die Staatsbürgerschaft innerhalb weniger Monate, andere benötigen ein Jahr oder länger. Entscheidend ist auch, ob persönliche Anwesenheit erforderlich ist oder ob der Prozess vollständig aus der Ferne möglich ist.
  3. Reisefreiheit
    Eines der Hauptziele einer zweiten Staatsbürgerschaft ist visafreies Reisen. Bewertet wird daher der Umfang der visafreien Länder sowie der Zugang zum Schengen-Raum, Großbritannien, Asien und Amerika.
  4. Steuerliche Bedingungen
    Eine neue Staatsbürgerschaft bedeutet nicht automatisch Steuerpflicht. Wichtige Kriterien sind: Besteuerung weltweiter Einkommen, territorialer Steuerstatus, Erbschafts- oder Vermögenssteuern.
  5. Reputation und internationales Ansehen
    Nicht alle Pässe werden gleich anerkannt. Entscheidend sind die Transparenz des Gesetzes, Qualität der Mittelherkunftsprüfung und internationale Kooperation.
  6. Stabilität und Zuverlässigkeit des Programms
    Investoren achten auf politische Stabilität, gesetzliche Beständigkeit und internationale Akzeptanz. Unsichere Programme bergen erhöhte Risiken.

Die 12 besten Goldpässe im Jahr 2025 – Länder, Investitionen, Vorteile

Die Nachfrage nach Zweitpässen wächst weltweit. Citizenship-by-Investment-Programme ermöglichen es, legal eine zweite Staatsbürgerschaft ohne lange Aufenthaltszeiten oder Sprachprüfungen zu erhalten. 2025 wird das Angebot knapper, da einige Länder ihre Programme verschärfen oder schließen.

Hier sind die Top 12 Länder, in denen 2025 ein Investorenpass offiziell und rechtssicher erhältlich ist:

LandMindestinvestitionBearbeitungszeitVorteile
Dominicaab 200.000 USD3–6 MonateVisafreiheit in ~140 Länder (Schengen, UK), keine Wohnsitzpflicht, Familienantrag möglich
St. Luciaab 240.000 USD3–5 Monate~145 visafreie Länder, verschiedene Investitionsoptionen, kein Aufenthalt nötig
St. Kitts & Nevisab 250.000 USD3–6 MonateÄltestes CBI, visafrei ~150 Länder, hohes Ansehen, kein Wohnsitz erforderlich
Antigua & Barbudaab 200.000 USD4–6 MonateVisafrei ~150 Länder, familienfreundlich, geringe Steuern
Grenadaab 235.000 USD4–7 Monate~145 visafreie Länder + US-E2-Visa-Zugang, kein Aufenthalt erforderlich
Vanuatuab 130.000 USD1–2 MonateSchnellstes Programm, keine Wohnsitzpflicht, jedoch eingeschränkter EU-Zugang
Türkeiab 400.000 USD (Immobilie)3–6 MonateSchneller Pass, keine Wohnsitzpflicht, Zugang zur US-E2-Visa
Ägypten250.000–300.000 USD6–12 MonateVerschiedene Investitionsarten, Familienintegration
Malta600.000–750.000 € + Immobilien12–36 MonateEinzige EU-Staatsbürgerschaft durch Investition, visafrei 185+ Länder
Nordmazedonienab 200.000 €6–12 MonateVolle Staatsbürgerschaft, EU-Beitrittskandidat, keine Wohnsitzpflicht
Kambodschaab 250.000 USD6–12 MonateLegales Verfahren, kein Wohnsitz, schwächerer Pass
Jordanienab 750.000 USD6–12 MonateInvestition oder Schaffung von Arbeitsplätzen, vererbbar

Unter allen Programmen bleiben die Karibikstaaten – Dominica, Antigua und Barbuda, St. Lucia und Grenada – die erschwinglichsten. Die Investitionsschwelle beginnt bei etwa 200.000 US-Dollar, die Bearbeitung dauert 3–6 Monate, es besteht keine Wohnsitzpflicht, die Staatsbürgerschaft ist vererbbar, und der Pass ermöglicht visumfreies Reisen in den Schengen-Raum und nach Großbritannien. Das schnellste Programm ist Vanuatu (1–2 Monate), dessen Wert jedoch durch die teilweise Aussetzung des visumfreien Zugangs zur EU gesunken ist.

 Zu den besten Pässen in Bezug auf Stärke gehören Malta und St. Kitts & Nevis. Malta ist das einzige EU-Land, in dem ein Investor legal die Staatsbürgerschaft erwerben und alle Rechte eines EU-Bürgers genießen kann: Wohnsitz, Arbeit, Bildung und visumfreies Reisen in über 185 Länder. St. Kitts & Nevis ist der karibische Spitzenreiter in Bezug auf Reputation und visumfreien Zugang. Die Türkei und Grenada zeichnen sich durch die Möglichkeit aus, ein E-2-Visum für die USA zu erhalten, was sie zu attraktiven Optionen für Unternehmer macht.

Warum „beste Staatsbürgerschaft“ nicht immer dasselbe wie „hoher Preis“ bedeutet

In der Branche der Investitionsstaatsbürgerschaften existiert seit Langem ein Mythos: Je höher der Preis des Programms, desto besser der Pass. In der Praxis ist das nicht der Fall. Der Preis steht nicht immer im Verhältnis zur Qualität, und der teuerste Pass kann weniger reale Vorteile bieten als günstigere Programme. Der Wert der Staatsbürgerschaft wird nicht durch den Preis bestimmt, sondern durch Reisefreiheit, steuerliche Bedingungen, rechtlichen Schutz, die Möglichkeit, mit der Familie in einem stabilen Land zu leben, und die Einfachheit des Erwerbs.

 Es gibt Länder, in denen der Pass teuer ist, aber nur begrenzten praktischen Nutzen hat. Ägypten und Jordanien verlangen Investitionen in Höhe von mehreren Hunderttausend Dollar, doch ihre Bürger haben keinen visumfreien Zugang zur EU, nach Großbritannien oder in die USA. Faktisch erhält man nur das Recht, in einem Land zu leben, in das man möglicherweise gar nicht umziehen möchte. Nordmazedonien und Kambodscha bieten ebenfalls Staatsbürgerschaften an, die jedoch international kaum anerkannt sind und die Mobilität kaum verbessern. Solche Pässe sind teuer, bieten aber im Vergleich zu Europa oder der Karibik deutlich weniger Möglichkeiten.

 Günstigere Programme können sich dagegen als wesentlich vorteilhafter erweisen. Die Karibikstaaten (Dominica, St. Kitts & Nevis, Grenada) bieten Staatsbürgerschaften für etwa 200.000–250.000 US-Dollar an – ohne Wohnsitzpflicht und mit schneller Bearbeitung. Ihre Pässe ermöglichen visumfreies Reisen in die Schengen-Zone, nach Großbritannien, Singapur und viele weitere Länder. Grenada ist besonders attraktiv, da seine Bürger das E-2-Visum für die USA beantragen können – eine Möglichkeit, die viele teurere Pässe des Nahen Ostens oder Asiens nicht bieten. Der Investor zahlt also weniger, erhält aber mehr Bewegungsfreiheit.

 Es gibt jedoch Fälle, in denen ein hoher Preis tatsächlich gerechtfertigt ist. Malta ist das einzige EU-Land, in dem man offiziell eine Staatsbürgerschaft durch Investitionen erwerben kann. Das ist nicht nur ein Pass, sondern ein vollwertiger Status als EU-Bürger. Man kauft also nicht ein Dokument, sondern Lebensqualität und rechtlichen Schutz.

 Daher kann man den Begriff „beste Staatsbürgerschaft“ nicht allein am Investitionsbetrag messen. Der wahre Wert einer Staatsbürgerschaft liegt in der Kombination aus Bewegungsfreiheit, Sicherheit, steuerlichen Rahmenbedingungen, rechtlicher Stabilität und Zukunftsperspektiven für die Familie. Manchmal ist es klüger, einen günstigeren, aber flexibleren und funktionaleren Pass zu wählen, als in ein teures, aber wenig effektives Programm zu investieren.

Steuerliche und visumfreie Vorteile eines „goldenen Passes“

Ein „Golden Passport“ ist nicht nur ein zweites Reisedokument, sondern ein Instrument zur strategischen Vermögenssicherung, Steueroptimierung und globalen Mobilität. Einer der Hauptvorteile ist der visumfreie oder erleichterte Zugang zu zahlreichen Ländern: Karibikpässe gewähren Zugang zur Schengen-Zone und zu Großbritannien, der maltesische Pass ermöglicht visumfreies Reisen in über 185 Länder, einschließlich der USA, Kanadas und Japans. Für Unternehmer bedeutet das die Möglichkeit, an Verhandlungen teilzunehmen, Geschäfte abzuschließen, Bankkonten zu eröffnen und Geschäfte zu führen, ohne ständig Visa beantragen zu müssen.

 Viele Länder mit Investitionsstaatsbürgerschaft erheben keine Steuern auf weltweite Einkünfte (Dominica, Antigua und Barbuda, St. Kitts). Dies ermöglicht es, die Eigentumsstruktur der Vermögenswerte legal vertraulich zu halten und Steuerbelastungen zu minimieren. In den EU-Staaten gilt das „non-domiciled resident“-System, bei dem nur Einkommen besteuert werden, die ins Land überwiesen werden. Jurisdiktionen wie Grenada oder Vanuatu befreien vollständig von Erbschafts-, Schenkungs-, Kapitalertrags- und Auslandssteuern.

 Ein goldener Pass eröffnet zudem Wege zu langfristigen Visa und Aufenthalten in entwickelten Ländern. Bürger von Grenada und der Türkei können ein amerikanisches E-2-Visum beantragen und so in den USA leben und ihr eigenes Unternehmen führen. Wer die Staatsbürgerschaft Maltas erwirbt, erhält den vollen Status eines EU-Bürgers – Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Arbeitsmöglichkeiten in allen europäischen Ländern.

Risiken und Nachteile der goldenen Pässe

Politische und rechtliche Instabilität ist eines der Hauptprobleme. Manche Staaten ändern ihre Programme, erhöhen die Kosten oder schaffen sie ganz ab – wie Zypern oder Bulgarien. Bei Machtwechseln, geopolitischem Druck oder Kritik seitens der EU und der USA kann das Land strengere Regeln einführen, zusätzliche Prüfungen verlangen oder die Rechte der Inhaber goldener Pässe einschränken.

 Das Risiko eines Entzugs der Staatsbürgerschaft ist real. Wenn ein Investor gegen Gesetze verstößt, die Herkunft seines Vermögens verschleiert, Geld wäscht oder Sanktionen unterliegt, kann der Staat den zuvor ausgestellten Pass annullieren. Besonders strenge Vorschriften gelten in Malta, St. Kitts und Grenada: Dort wird die Herkunft der Mittel sorgfältig geprüft, und auch nach der Passausstellung sind Nachprüfungen möglich.

 Ein weiteres Problem sind Reputationsrisiken und mangelnde Transparenz. Einige Staaten werden dafür kritisiert, dass sie Pässe an Personen mit zweifelhafter Vergangenheit vergeben. Infolgedessen können die EU und Großbritannien den visumfreien Zugang für Bürger solcher Länder einschränken – wie im Fall von Vanuatu. Zudem kann der Investor mit Misstrauen seitens von Banken, Finanzinstitutionen oder Geschäftspartnern konfrontiert werden, wenn der Pass als „erkauft“ gilt.

 Es bestehen auch finanzielle Risiken. Immobilieninvestitionen können sich als illiquide erweisen, insbesondere in kleinen Inselstaaten mit schwachen Märkten. Einige Programme verlangen, dass Investitionen drei bis fünf Jahre gehalten werden – andernfalls kann die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Zudem müssen laufende Verpflichtungen erfüllt werden: jährliche Steuererklärungen, saubere Finanzhistorie, gegebenenfalls Aufenthaltsnachweise.

 Schließlich befreit ein goldener Pass nicht von internationalen Verpflichtungen. Der Investor unterliegt weiterhin Finanzaufsicht, FATF-Regeln, CRS (Common Reporting Standard) und Sanktionsregimen. Verstöße können nicht nur zum Entzug der Staatsbürgerschaft, sondern auch zu strafrechtlicher Verfolgung führen.

Wie man die „wertvollste Staatsbürgerschaft“ für sich auswählt

  1. Ziel definieren: Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltstitel?


Wenn Ihr Ziel Bewegungsfreiheit und ein zweiter Reisepass ist, genügt die Staatsbürgerschaft der Karibik (St. Kitts, Dominica, Grenada). Wenn Sie leben, arbeiten oder ein Unternehmen in der EU gründen möchten, brauchen Sie die Staatsbürgerschaft Maltas oder eine Aufenthaltserlaubnis in Portugal, Spanien oder Griechenland.

  1. Reisegeografie und Visafreiheit


Stellen Sie eine Liste der Länder zusammen, die Sie visumfrei besuchen möchten. Wenn EU und Großbritannien Priorität haben, sind Karibikpässe oder Malta geeignet. Wenn Sie das E-2-Visum für die USA benötigen, sind die Türkei oder Grenada die richtige Wahl. Wenn Sie in der Schweiz, Deutschland oder Frankreich leben wollen, brauchen Sie eine EU-Staatsbürgerschaft, nicht nur ein Aufenthaltsprogramm.

  1. Budget und tatsächliche Kosten


Karibische Programme beginnen bei 200.000 US-Dollar, die Türkei bei 400.000 US-Dollar, Malta bei 600.000 Euro. Berücksichtigen Sie jedoch nicht nur die Investition, sondern auch Nebenkosten wie Due Diligence, Gebühren, Rechtsberatung und Haltefristen für Immobilien. Juristen erinnern oft daran: Ein teurer Pass kann weniger vorteilhaft sein als ein günstiger, wenn er Ihre Ziele nicht erfüllt.

  1. Wohnsitz, Steuern und Verpflichtungen


Einige Länder verlangen keinen Aufenthalt (Dominica, Grenada, Türkei), andere setzen einen kurzen Besuch voraus (Antigua, Malta). Steuerlich gilt: Die Karibik und Vanuatu erheben keine Steuern auf Welteinkommen, Malta verwendet das „domicile/non-domicile“-System, und die Türkei besteuert Einwohner nur, wenn sie mehr als 183 Tage im Land leben.

  1. Reputation und Stabilität des Programms

 Nicht jedes schnelle oder billige Programm ist zuverlässig. Vanuatu hat den visumfreien Zugang zur EU vorübergehend verloren. Zypern hat sein Programm eingestellt. Die EU drängt Malta und Bulgarien, strengere Kontrollen einzuführen. Der Wert eines Passes bemisst sich daher nicht nur an der Visafreiheit, sondern auch an der politischen Stabilität des Landes.

Fazit: Der beste goldene Pass 2025 – Mythen und Realität

Die Idee des „besten goldenen Passes der Welt“ klingt verlockend, doch in Wirklichkeit gibt es keine universelle Antwort. Für einen europäischen Investor und einen Unternehmer aus dem Nahen Osten kann der Wert einer zweiten Staatsbürgerschaft völlig unterschiedlich sein. Für die einen sind visumfreie Reisen und EU-Stabilität entscheidend – in diesem Fall bleibt Malta die einzige Option für eine echte europäische Staatsbürgerschaft durch Investitionen. Für andere sind schnelle Bearbeitung, minimale Anforderungen und Kapitalschutz wichtiger – das bieten die karibischen Programme.

 Der beste Pass ist also nicht einfach ein Ranglistenplatz, sondern das Dokument, das Ihre individuellen Ziele erfüllt: Bewegungsfreiheit, Steueroptimierung, Familiensicherheit oder Zugang zu einer neuen Jurisdiktion.

 Um das optimale Programm zu wählen, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden: Budget, Wohnsitzland, Familienstand, Steuerstatus, Aufenthaltsanforderungen und langfristige Perspektive (EU-Pass oder E-2-Visum für die USA).

 Wir helfen unseren Mandanten, diesen Weg sicher zu gehen – von der Zielanalyse und Dokumentenprüfung bis zur Antragstellung und Passausstellung. Wir arbeiten ausschließlich mit offiziellen staatlichen Programmen, prüfen die rechtliche Sauberkeit der Investition und begleiten unsere Kunden auch nach der Einbürgerung – inklusive Steuerplanung, Kontoeröffnung und Beratung zum dauerhaften Aufenthalt.

 Wenn Sie den zweiten Pass als Instrument der Freiheit und des Schutzes betrachten – und nicht nur als Statussymbol –, erhalten Sie jetzt eine professionelle Beratung. Kontaktieren Sie uns, und wir helfen Ihnen, den optimalen und legalen Weg zur zweiten Staatsbürgerschaft zu wählen.

Anatoli Jarowoj
Seniorpartner, Rechtsanwalt, zugelassen als Rechtsanwalt (Zertifikat Nr. 701 vom 28. Dezember 2009)
Anatoly Yarovoy ist ein hochqualifizierter Rechtsanwalt mit 20 Jahren Erfahrung. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Strafverfolgung und Geheimdienst, Völkerrecht und Menschenrechte. Seine aktuelle Tätigkeit konzentriert sich auf Interpol- und Auslieferungsangelegenheiten sowie die Beratung prominenter Mandanten in Fragen der persönlichen und geschäftlichen Sicherheit, des Datenschutzes und der Freizügigkeit. Er war unter anderem für Staatsanwaltschaften, Geheimdienste und führende internationale Anwaltskanzleien tätig.
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